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KOPP EXKLUSIV

Lügen

07.02.2011
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KOPP EXKLUSIV: Billiges umweltfreundliches Benzin entwickelt – Warum Politiker entsetzt sind
Andreas v. Rétyi und Niki Vogt


Es klingt fast unglaublich: International renommierte Wissenschaftler haben in einer Kooperation an mehreren Universitäten einen neuen Treibstoff entwickelt, der umweltfreundlich und preiswert ist. Seit 2007 gab es das wissenschaftliche Geheimprojekt, das von einem großen Unternehmen finanziert wurde. Nun gibt es diesen Treibstoff tatsächlich. Noch besser: Die Motoren bestehender Fahrzeuge müssen nicht umgerüstet werden. Und ein Liter kostet weniger als 30 Cent. Bei der Verbrennung entstehen keine Treibhausgase. Noch umweltfreundlicher als der neue Treibstoff – das geht einfach nicht. Doch genau da liegt das Problem: Die EU-Politik will die Produktion verhindern, denn sonst brechen ihr überall in Europa jene Milliarden an Steuereinnahmen weg, die sie mit Hinweis auf den Klimaschutz bei den Autofahrern abkassiert. Nicht nur beim Weltwirtschafsforum in Davos war der neu entwickelte Treibstoff unter den wirklich wichtigen Teilnehmern der wichtigste Gesprächsstoff, der hinter geschlossenen Türen für erhebliche Unruhe sorgte. In den Pressemittelungen war nichts davon zu lesen. Die Öffentlichkeit soll ja nicht erfahren, was man gerade zu verhindern versucht.

Der Weg zur Tankstelle ist für viele Berufspendler und Vielfahrer beinahe schon ein »Gang nach Canossa«, denn die Preise für Benzin und Diesel steigen scheinbar unaufhaltsam. Um immerhin 35 Prozent sind Öl und Benzin in den vergangenen zwölf Monaten teurer geworden. Bislang waren die Verbraucher dem Preisdiktat der Ölmärkte hilflos ausgeliefert. Doch lange Gesichter an den Zapfsäulen könnten bald schon der Vergangenheit angehören. Denn ein Unternehmen hat insgeheim über viele Jahre an gleich mehreren Universitäten an einer Technologie forschen lassen, die das Ende der öligen Misere einleiten könnte. Der neue Sprit soll schon in drei Jahren flächendeckend verfügbar sein. Dann wäre die motorisierte Welt angeblich völlig unabhängig von den Ressourcen fossiler Brennstoffe. Neben der Umweltfreundlichkeit und dem geringen Preis stößt bei Fahrzeugbauern vor allem die Nachricht, dass der neue Treibstoff keine Umrüstungen bei bestehenden Motoren erfordert, auf ungläubiges Staunen. Und auch die Luftfahrtindustrie horcht auf: Mit nur wenigen Modifikationen an den Triebwerken könnte der neue Sprit auch Kerosin oder auf Kerosin basierendem JP-8 und anderen Flugzeugtreibstoffen beigemischt werden, um schädliche Emissionen der Luftfahrt zu reduzieren.

Begonnen hatten die geheimen Forschungen schon 2007. Das neue Produkt bietet pro Masseneinheit die dreifache Energieausbeute von Rohöl. Es entstehen bei der Verbrennung keine Treibhausgase. Eine Tankfüllung würde für 450 bis 600 Kilometer reichen. Und als Literpreis des neuen Treibstoffs wird ein Betrag von weniger als 30 Cent genannt. Es gibt nur einen einzigen Nachteil: die Steuer. Eigentlich müssten die Regierungen den neuen Treibstoff unbesteuert lassen, weil sie ja angeblich die Treibhausgase reduzieren wollen. Am liebsten wäre es den Politikern, wenn irgendein Ölproduzent die Entwicklung aufkaufen und verschwinden lassen würde. So hat man das ja früher geregelt. Doch das Unternehmen hat sich den neuen Treibstoff längst patentieren lassen – und will das Patent jetzt um keinen Preis der Welt verkaufen. Man macht genau das, was die Politik vorgegeben hat: Man will die Umwelt schützen und die Kosten drastisch senken. Jetzt wird es ernst: Die großen Autobauer werden das Produkt in den kommenden Monaten insgeheim testen. Das ist längst abgemacht. Auch die Luftfahrtindustrie freut sich schon.

Wie aber genau funktioniert das »Wundermittel«, das man ganz normal ohne Umrüstung tanken kann? Was sind die Grundbestandteile des neuen Treibstoffs? Wer hat es entwickelt? Wer finanzierte die Entwicklung? Und warum zittert die Politik vor dieser Entwicklung? Und wie wird es weitergehen?



Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.

17.01.2011
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Aspartam: Gentechnisch veränderte Bakterien an Herstellung gefährlichen Süßstoffs beteiligt
Anthony Gucciardi


Die Hersteller des meistbenutzten Süßstoffes weltweit haben ein Geheimnis, aber es ist kein süßes: Bei der Herstellung des künstlichen Süßstoffs Aspartam, der in Tausenden Nahrungsmitteln weltweit enthalten ist, werden gentechnisch veränderte Bakterien verwendet. Gleichfalls schockierend ist die Erkenntnis, wie lange diese Information schon bekannt ist. Bereits 1999 wurde in einem Artikel im Independent erstmals auf diesen abscheulichen Aspekt des Herstellungsprozesses von Aspartam hingewiesen. Es ist schon eine bittere Ironie, dass diese Erkenntnis zur gleichen Zeit erfolgte, als die Vertreter der reichen Industrienationen auf dem G8-Gipfel über die Sicherheit gentechnisch veränderter Lebensmittel diskutierten.



Im Zuge der damaligen Recherchen stellte sich heraus, dass der weltgrößte Biotech-Konzern Monsanto oft genmodifizierte Bakterien bei der Produktion von Aspartam in seinen amerikanischen Fertigungsstätten einsetzte. Als Ergebnis hat man es hier mit der Verbindung zweier der größten Bedrohungen zu tun, mit denen die Nahrungsmittelindustrie jemals konfrontiert wurde – künstlichen Süßstoffen und einer größeren Anzahl gentechnisch veränderter Organismen (GVO). Beide haben in der Öffentlichkeit zu erheblichen Diskussionen geführt; und vor allem Aspartam wurde in Kongressausschüssen erörtert und war Gegenstand heftiger wissenschaftlicher Kritik. Die amerikanische Behörde für Lebensmittelsicherheit, FDA, erhielt zahlreiche Zuschriften von Verbrauchern, die Nutrasweet, eines der Süßungsmittel mit Aspartam, betrafen. Nach 1992 stellte die FDA allerdings die Dokumentierung der Berichte zu diesem Thema ein.

Im Herstellungsprozess von Aspartam wird unter anderem eine Aminosäure namens Phenylalanin mit Asparaginsäure kombiniert. Aspartam wurde 1965 zum ersten Mal synthetisiert und benötigt die Bakterien ausschließlich zur Herstellung von Phenylalanin. Monsanto hat schnell herausgefunden, dass genetisch veränderte Bakterien Phenylalanin viel schneller herstellen können. In dem genannten Artikel im Independent räumt Monsanto offen ein, dass die von ihnen genetisch veränderten Bakterien ein wesentlicher Bestandteil des Herstellungsprozesses sind. »Wir verfügen über zwei Bakterienstämme – der eine wurde auf herkömmliche Weise verändert, und der andere gentechnisch manipuliert«, erklärte der Informant von Monsanto. »Letzterer weist ein verändertes Enzym auf und unterscheidet sich in einer Aminosäure.«

Es wurden bereits viele Studien zum Thema genetische Manipulation durchgeführt, und viele kommen zu negativen Schlussfolgerungen. Eine Studie ergab, dass, je mehr gentechnisch veränderter Mais an Mäuse verfüttert wurde, desto stärker ihre Fruchtbarkeit abnahm. Eine andere Untersuchung, die in der Fachzeitschrift International Journal of Biological Science veröffentlicht wurde, stellte fest, dass die Organe, die typischerweise auf Nahrungsmittelvergiftungen reagierten, die gleichen seien wie die, die auch zuerst Schwierigkeiten nach dem Verzehr gentechnisch veränderter Nahrungsmittel bekämen. In der gleichen Untersuchung heißt es weiter, gentechnisch veränderte Nahrungsmittel sollten nicht kommerzialisiert werden.
»Wir konnten erstmalig weltweit nachweisen, das GVOs weder gesundheitlich unbedenklich sind, noch kommerzialisiert werden sollten. […] Bei allen drei GVOs zeigten sich Probleme bei Nieren und der Leber, den wichtigsten Organen, die auf eine Nahrungsmittelvergiftung reagieren«, erklärte Gilles-Eric Seralini, ein wissenschaftliches Mitglied der Kommission für eine Neubewertung der Biotechnologie.

Verbraucherschutzgruppen fragen sich nun, ob auch noch andere Produkte genetisch veränderte Bestandteile enthalten, ohne dass das bekannt ist. Weil die DNS des pflanzlichen »Endprodukts« keine Rückschlüsse erlaubt, ob genetisch veränderte Bakterien verwendet wurden, kann diese Frage nur schwer beantwortet werden. Angesicht der Entscheidung der FDA, eine Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderten Lachs nicht zwingend vorzuschreiben, ist es eine kaum lösbare Aufgabe, herauszufinden, ob ein Produkt GVOs enthält oder nicht. Viele Verbraucher machen ihrem Unmut darüber Luft, dass gentechnisch veränderte Bestandteile nicht aufgeführt werden müssen, und als Reaktion bauen GVO-freie Produkte ihren Marktanteil ständig weiter aus.

»Die Öffentlichkeit will informiert werden, und sie hat auch ein Recht darauf«, sagte Prof. Marion Nestle, Professorin am Fachbereich Ernährungswissenschaft, Nahrungsmittelforschung und öffentliche Gesundheit an der New Yorker Universität. Dass der Herstellungsprozess von Aspartam jetzt bekannt wurde, sollte Warnung und Motivation dafür sein, auf künstliche Süßstoffe zu verzichten und stattdessen zu natürlichen Alternativen wie Palmzucker, Xylitol (Pentanpentol) oder Stevia zu greifen.

18.01.2011
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Großmutter stirbt nach Schweinegrippeimpfung an Schweinegrippe
Mike Adams


In Großbritannien starb die 68-jährige Großmutter Eleanor Carruthers an der Schweinegrippe. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass sie sich vor wenigen Monaten gegen Schweinegrippe hatte impfen lassen und dass man ihr erklärte hatte, damit sei sie vor der Grippe absolut sicher. Ihre Tochter Carole wurde in einem Artikel in der Tageszeitung Daily Mail mit dem Worten zitiert: »Wir verstehen nicht, warum sich Mama im Oktober impfen ließ, weil sie keiner Risikogruppe angehörte.«





Carol erzählte dann weiter, wie die Ärzte ihr versichert hätten, die Impfung gäbe ihrer Mutter absolut sicheren Schutz gegen die Grippe: »Ich war zu Jahresbeginn krank und fragte die Ärzte, ob ich mich von meiner Mutter fernhalten solle, aber sie meinten, die Impfung schütze sie vor der Grippe.«

Natürlich sagte man Carole nicht, dass sie hinsichtlich der Grippeimpfung einer Lüge aufgesessen war. Grippeimpfungen sind, was ihren Grippeschutz angeht, niemals zu 100 Prozent wirksam. Ihre Wirksamkeit beträgt nicht einmal 50 Prozent. Eine kritische Analyse der verfügbaren Zahlen ergibt, dass die Grippeimpfung nur bei einem von hundert Menschen wirkt.

Ebenso wenig erläuterte man Carole, dass Ärzte lügen, wenn es um die Wirksamkeit von Grippeimpfungen geht und Behauptungen hinsichtlich des Schutzes aussprechen, die durch die wissenschaftliche Forschung nicht bestätigt werden. Diese Übertreibung der positiven Effekte der Grippeimpfung wird auch in Anzeigenkampagnen und anderen Werbeaktionen wiederholt. Oft ist hier von einem »100-prozentigen Schutz« vor Grippe die Rede – auch wenn eine solche Behauptung eigentlich einen Betrugsversuch darstellt.


Die Impfstoff-Propaganda

Das staatliche britische Gesundheitssystem National Health Service (NHS) belügt die Öffentlichkeit, wenn behauptet wird, Grippeimpfungen böten eine 70- bis 80-prozentige Wirksamkeit. Diese Lüge ist aber entscheidend für die anhaltende Akzeptanz der Bevölkerung gegenüber Grippeimpfungen verantwortlich. Würde ein anderes Produkt mit dem gleichen Ausmaß an Irreführung vermarktet, würden die Behörden einschreiten und eine Bestrafung der Verantwortlichen fordern. Aber im Bereich Grippeimpfungen werden Lügen von den Aufsichtsbehörden offen toleriert, um die Impfstoffprogramme nicht zu gefährden.

NaturalNews warnt schon seit Langem, eine Grippeimpfung könne das Risiko erhöhen, tatsächlich an der Grippe zu erkranken. Darüber hinaus zeigt sich, dass die Personen, die die Grippe bekommen, die gleichen sind, die sich regelmäßig impfen lassen.

Die wirkliche Lösung für einen Schutz gegen Grippe liegt in der Ernährung, aber das wird von den Gesundheitsbehörden verschwiegen. Sie weigern sich, den Menschen zu erklären, dass etwa Vitamin D einen hochwirksamen Schutz gegen Grippe bietet, vor allem, wenn begleitend noch andere das Immunsystem stärkende Nährstoffe wie Zink eingenommen werden.


Das »schmutzige kleine Geheimnis« der Impfstoffindustrie

Über die Wiederansteckungsrate bei Menschen, die sich bereits gegen Grippe impfen ließen, wird bewusst seitens der Impfstoffhersteller, der Regierungen oder von Gesundheitsexperten nicht berichtet. Denn wäre diese Zahl der Öffentlichkeit bekannt, wäre der Impfstoffbetrug für jedermann offensichtlich, und der Markt bräche ein. Um zu verhindern, dass diese Information an die Öffentlichkeit kommt, sind sich Regierungen und Gesundheitsdienstleister einig, weiterhin vorzugeben, dass Impfungen wirksam sind, auch wenn dazu der Tod unschuldiger Impfopfer wie Eleanor Carruthers übergangen werden muss …

In Großbritannien sind in den vergangenen vier Monaten 112 Menschen unterschiedlichen Grippeerregern zum Opfer gefallen. Es ist nicht bekannt, wie viele dieser Toten geimpft worden waren. Diese Zahlen werden wohl niemals von den Gesundheitsbehörden veröffentlicht werden.

Das ist eben das »schmutzige kleine Geheimnis« der Impfstoffindustrie – einer Branche, die nur auf Quacksalberei und Marketingbetrug beruht.

24.01.2011
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Verbot von injizierbarem Vitamin C wird Gesundheit der Amerikaner weiter ruinieren
Mike Adams


Nicht zufrieden damit, dass einerseits alljährlich 100.000 Amerikaner aufgrund tödlicher Medikamente der großen Pharmakonzerne ums Leben kommen, während andererseits die Wahrheit über die Heilwirkung von pflanzlichen Naturheilmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Naturmedizin zensiert wird, zeigt sich die amerikanische Behörde für Arzneimittelsicherheit FDA nun fest entschlossen, der amerikanischen Bevölkerung den Zugang zu einem weiteren lebensrettenden Medikament, auch als Vitamin C bekannt, zu verweigern.
Einem Bericht der Allianz für Naturheilkunde (ANH) zufolge hat die FDA einen Hersteller von injizierbarem Vitamin C darüber informiert, dass sie gegen ihn Klage einreichen will, wenn er weiterhin diese lebensrettende Nahrungsergänzungstherapie produziere.


Wie injizierbares Vitamin C Leben rettet

In einer Situation, in der einige zigmillionen Amerikaner bereits einen Vitamin-C-Mangel aufweisen und dementsprechend unter Erkältungen und anderen Infektionskrankheiten leiden, scheint die FDA, man kann es kaum anders bewerten, der amerikanischen Bevölkerung den Tod zu wünschen. Tatsächlich ist es zugleich auch ein Angriff auf alternative Krebsheilmethoden, bei denen oft injizierbares Vitamin C zum Einsatz kommt, um den Patienten dabei zu unterstützen, Tumore zu zerstören und verschiedene Krebssorten zu heilen.

Naturheilkundliche Therapien für Krebs sind offenbar den Gesundheitsbehörden ein unerträglicher Dorn im Auge. Aus diesem Grunde wurden praktisch alle alternativmedizinischen Krebskliniken aus dem Lande vertrieben, sodass für den überwiegenden Teil der Bevölkerung nur die giftigen Chemotherapie-Zentren (»Gift-Kliniken«) übrig blieben. Und hier liegt möglicherweise auch der Grund verborgen, aus dem die FDA jetzt auch Vitamin C verfolgt. Wenn man nur ausreichend naturheilkundliche Therapien ausschaltet, sind die Menschen gezwungen, die Schulmedizin zu akzeptieren, ob diese nun wirksam ist oder nicht.

Injizierbares Vitamin C besitzt neben Krebs noch viele andere Einsatzmöglichkeiten. Die ANH berichtet weiter: »Anstatt injizierbares Vitamin C zu verbieten, sollte die Regierung lieber entsprechende Forschungen unterstützen. Obwohl injizierbares Vitamin C weltweit (auch in den USA) in medizinischen Verbrennungszentren eingesetzt und auch vom Militär in Fällen dieser Art benutzt wird, verweigert das [amerikanische] Nationale Gesundheitsinstitut (NIH) jegliche Finanzierung von Untersuchungen zur Wirkung von injizierbarem Vitamin C auf Patienten. Derzeit werden entsprechende privatfinanzierte Studien durchgeführt, aber diese können natürlich nicht weitergeführt werden, wenn injizierbares Vitamin C verboten würde.«

Handeln Sie jetzt, damit Sie weiterhin Vitamin C beziehen können

Nachdem ich das Vorgehen der FDA seit einigen Jahren verfolge, kann ich mit voller Überzeugung erklären, dass das Vorgehen der FDA im Widerspruch zu ihren eigentlichen Aufgaben steht. Die wahre Aufgabe der FDA scheint darin zu bestehen, die Gewinne der Pharmakonzerne zu schützen, indem Konkurrenzprodukte wie Vitamin C vom Markt gedrängt werden.

Dr. Rima Laibow sagte in diesem Zusammenhang: »Wenn injizierbares Vitamin C verboten wird, wird es allem anderen auch so ergehen. Die Naturheilkunde-Ärzte werden wie im berüchtigten Flexner-Bericht (aus dem Jahr 1910) kriminalisiert werden. Kodifizierte Standards erklären es zu einem Verbrechen, die Wahrheit über Ernährungsfragen zu sagen. Die Gefahr ist sehr real, wir sind meiner Ansicht nach keineswegs Panikmacher.«

Die Entstehung einer Diktatur

Im Prinzip geht es hier gar nicht um eine für sich genommene Entscheidung der FDA, sondern um die viel grundsätzlichere Frage: Warum haben nichtgewählte Bürokraten einer Aufsichtsbehörde überhaupt eine solche Machtbefugnis?

Auch wenn wir in Amerika heute noch Abgeordnete oder andere Volksvertreter wählen, haben diese längst die wirkliche Entscheidungsbefugnis über geltendes Recht auf Bürokratien wie die FDA abgegeben, die von nicht gewählten, sondern ernannten Politikern geleitet werden, die ihre eigene Version geltenden Rechts und ihre Vorschriften ohne Bestätigung durch den Kongress in Kraft treten lassen. Diese Situation wurde vom Rechtsanwalt Jonathan Emord als »die Entstehung einer Diktatur« bezeichnet, so auch der Titel seines gleichnamigen Buches, das 2008 erschien.

Das Lesen dieses Buches ist ein Muss, wenn es um das Problem der Entscheidungs- und Meinungsfreiheit in Fragen der Gesundheit geht. Es erläutert, wie die Übergabe der Macht an skrupellose Bundesbehörden (wie die FDA, die Drogenbekämpfungsbehörde DEA, das Heimatschutzministerium DHS, die amerikanische Behörde für Sicherheit im Verkehr, TSA, und andere) dazu geführt hat, dass Amerika heute von tyrannischen Bürokraten regiert wird, die sich jeder Kontrolle durch den Kongress entziehen. Im Rahmen dieser Machtstruktur könnte die FDA zum Beispiel einfach per Dekret beschließen, dass »alle Vitamine verboten sind«, ohne dass der Kongress noch zustimmen oder über entsprechende neue Gesetze beraten und diese verabschieden müsste. Die Abtretung von Machtbefugnissen an Behörden wie der FDA ist gleichbedeutend mit der Verleihung diktatorischer, polizeistaatlicher Befugnisse über ganze Bereiche unserer Gesellschaft.

Die Bundesbehörde für Kommunikation, FCC, beispielsweise könnte einfach per Dekret jederzeit die Kontrolle über das Internet an sich reißen. Die TSA könnte ihrerseits eigenmächtig dazu übergehen, mit Beginn dieses Tages Leibesvisitationen für alle Flugreisenden durchzuführen. Die DEA könnte ankündigen, ab jetzt würden alle Betreiber von Internetseiten verhaftet, auf denen über Marihuana auch nur diskutiert werde. Und die FDA könnte behaupten, »alle Anhänger von Naturheilkunde und Medikamenten auf pflanzlicher Basis sind Kriminelle« und damit beginnen, entsprechende Haftbefehle zu beantragen.

So etwas ist völlig unmöglich? Es geschieht schon jetzt, Schritt für Schritt. Im vergangenen Jahr betraf es Kirschen und Walnüsse. Heute ist es Vitamin C. Die Sache ist die: Die FDA könnte praktisch über Nacht, ohne öffentliche oder parlamentarische Debatte, ohne wissenschaftliche Überprüfung und ohne Kontrolle des Kongresses die Verfügbarkeit von Nahrungsergänzungsmitteln unterbinden. Die FDA ist für sich genommen eine tyrannische, polizeistaatliche Abteilung der Bundesregierung, die derzeit versucht, den Zugang der amerikanischen Bevölkerung zu lebensrettenden Nahrungsergänzungsmitteln schrittweise zu unterbinden.

Senator Rand Paul (der Sohn, des auf Kopp Online bekannten Kongressabgeordneten Ron Paul) hat einen Gesetzesvorschlag eingebracht, mit dem dieser bürokratische Wahnsinn beendet werden könnte. Sein Gesetz sieht vor, dass jede derartige Maßnahme einer Bundesaufsichtsbehörde vom Kongress bestätigt werden muss, um Gesetzeskraft zu erlangen. Damit würde diesen skrupellosen Behörden die Macht entzogen und gelangte wieder in die Hände der gewählten Volksvertreter. Auch wenn das vielleicht keine perfekte Lösung ist (weil auch viele Volksvertreter, um es nüchtern zu sagen, praktisch von Unternehmen gekauft wurden), bedeutete es mit Sicherheit eine Verbesserung gegenüber der jetzigen Situation, in der nichtgewählte Bürokraten quasi-diktatorisch über die amerikanische Bevölkerung herrschen.

Warum will Ihnen die TSA an die Unterwäsche? Aus dem gleichen Grund, aus dem die FDA injizierbares Vitamin C verbieten will – diese Nation wird von Tyrannen, und nicht von vom Volke gewählten Abgeordneten, beherrscht. Und solange diese Tyrannen an der Macht sind, wird es keine wirkliche Freiheit geben.

Hört auf, den König anzubetteln, greift lieber zu euren Mistgabeln

Daher ist jeder Widerstand gegen die FDA in dieser Entscheidung, der sich an die FDA selbst wendet, damit zu vergleichen, einen absolutistischen König dazu bewegen zu wollen, vernünftig zu werden. Eine solche Reaktion ist von Untertanenmentalität geprägt. Auf einer bestimmten Ebene ist es sicherlich sinnvoll, aber wir sollten uns klarmachen, dass dieses Verhalten einem obrigkeitshörigem Denken entspricht, das an eine Gruppe von Tyrannen appelliert, die sich so verhalten, als wären sie absolute Herrscher.

Die wirkliche Lösung besteht nicht darin, sich wie Leibeigene an den König zu wenden, sondern zu den Mistgabeln zu greifen, die Burg zu stürmen, dem König eine Schlinge um den Hals zu legen und ihn an der Burgmauer aufzuhängen (natürlich metaphorisch gesprochen), um allen anderen Möchtegern-Tyrannen die Lehre zu erteilen, dass es Folgen hat, die Freiheit der Menschen anzutasten.

Um dies in unserer heutigen, modernen Zeit zu erreichen, müsste zum Beispiel die Leiterin der FDA, Margaret Hamburg, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhaftet und ihr in einem fairen und öffentlichen Verfahren der Prozess gemacht werden. Und während ihrer Haftzeit könnten dann alle anderen Bürokraten der FDA entlassen und die Behörde aufgelöst werden. Die Behörde hat nichts Gutes bewirkt und sie kann auch nicht reformiert werden. Sie arbeitet im Grunde gegen die Interessen der amerikanischen Bevölkerung, und das macht sie damit genauso gefährlich wie etwa eine ausländische Terrororganisation.

Bei der FDA haben wir es nicht mehr mit rationalen Menschen mit moralischen Prinzipien und Seelen zu tun, mit denen man sich auseinandersetzen könnte. Bei der FDA und anderen Behörden handelt es sich praktisch um Inkarnationen des Bösen, die Tod und Leiden in unserm Land verbreiten wollen, während sie ihre Macht und Kontrolle ausweiten. Vergessen wir nicht, dass der Kongress der FDA gerade die Aufsicht über die nationale Nahrungsmittelversorgung übertragen hat. Ich kann es kaum erwarten, mitzuerleben, wie sie Brokkoli verbieten, denn immerhin enthält auch Brokkoli Anti-Krebswirkstoffe.

NaturalNews


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